Werner Gaus, geboren am 2. März 1954 in Haigerloch, gelernter Bankkaufmann, dichtet und schreibt seit rund 30 Jahrein in schwäbischer Mundart. Sein erster schwäbischer Gedichtband "Solang s noh Moscht ond Spätzle geit" erschien 1984, weitere folgten in (un)regelmäßigem Abstand. Mittlerweile sind es sieben, darunter die Übersetzungen weltberühmter Kinderbücher wie "Max & Moritz" oder "Struwwelpeter" ins Schwäbische. Erlernte die Dichtkunst von der Pike auf. An der Hamburger Autorenschule erwarb er sich in 3-jährigem Fernstudium den Abschluss als Schriftsteller für Belletristik und Medien Verfasste bisher 5 eigene schwäbische Gedichtbände Übersetzte zudem Klassiker wie Schiller's "Glocke", Goethe's "Erlkönig" oder Uhlands "Die Kapelle" ins Schwäbische Schrieb mehrere schwäbische
Mundarthörspiele, Theaterstücke und Sketsche | |
Textete über 50 Lieder für verschiedene Interpreten in Schwäbisch und Hochdeutsch Ist Mitbegründer und Mitglied schwäbischer Autorenvereinigungen wie "schwäbische mund.art" und Förderverein "Schwäbischer Dialekt" e.V. Hatte in Dr. Heinz-Eugen Schramm und seinem großen Vorbild Sebastian Blau berühmte Lehrmeister, von denen er das Rüstzeug für professionelle Mundartdichtung erhielt Dichtete und schrieb unzählige Auftragsarbeiten zu Hochzeiten, Geburtstagen, Jubiläen u.a. War mehrfach zu Gast in Rundfunk- und Fernsehsendungen Organisiert und leitet seit 1991 ununterbrochen die erfolgreiche Traditionsveranstaltung "Schwäbisch gschwätzt ond gsonga" im Bildungshaus St. Luzen in Hechingen<zurück> |