| 1 | Und die Morgenfrühe, das ist unsere Zeit, Wenn die Winde um die Berge singen, Die Sonne macht dann die Täler weit, |Und das Leben, das Leben, Das wird sie uns bringen.| |
| 2 | Alle kleinen Sorgen sind nun ausgemacht, In die Hütten ist der Schein gedrungen. Nun ist gefallen das Tor der Nacht, |Vor der Freude, der Freude, Da ist es zersprungen.| |
| | 3 | In der hellen Morgenfrühe sind wir da, Keiner wird uns hier den Weg vertreten, Die Städte weit und die Felder nah, |Und die Lerchen, die Lerchen, Die hören wir beten.| |
| 4 | Wie ein blanker Acker ist die Erde jetzt. Her zu uns, daß wir die Saat beginnen! Ein Hunger ist in die Augen gesetzt, |Neue Lande, neue Lande Wollen wir uns gewinnen.| |
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