1 | |:Einst ging ich am Strande der Donau entlang,:| Oho-ho-holalala, ein schlafendes Maderl am Ufer ich fand, oho-ho-holalala, |:ein schlafendes Maderl am Ufer ich fand. |
2 | Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt, ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt. |
3 | Ich machte mich über die Schlafende her, da hört sie das Rauschen der Donau nicht mehr, da hört sie das Rauschen der Donau nicht mehr. |
| 4 | "Du schamloser Jüngling, was hast du gemacht, du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht." |
5 | "Jetzt bist du mein Weiberl und ich bin dein Mann, jetzt lässt du, verstehst du, kein andern mehr ran. |
6 | Und lässt du, verstehst du, ein andern noch ran, dann kriegst du, verstehst du, ein Vorhängeschloss dran." |
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